Meldungen

Sicher haben Sie im Rahmen der Ausgangssperren und der medialen Überflutung schon genug zum Thema Covid-19 alias Corona gelesen. Sicher auch über die unterschiedlichen Hilfsangebote, die es in der Stadt Karlsruhe und im Landkreis aktuell gibt. Leider befinden wir uns aktuell noch an der Spitze des Eisberges. Stand heute 22.03.2020 14:00 Uhr sehen die Zahlen für Karlsruhe Stadt- und Landkreis wie folgt aus: Fälle 92; Fälle pro 100.000 Einwohner 20,71; Todesfälle 0; Einwohnerzahl 444.232.

Nachdem sich das Virus immer weiter in Deutschland ausbreitet, sie werden die Berichterstattung in den Meiden verfolgt haben, wurden wir von unserem Kreisverband, aufgefordert alle Veranstaltungen abzusagen. Wir werden hiemit die Ausbildungsabende des JRK und der Bereitschaft bis Mitte März aussetzen. Die Notfallhilfe wie auch die Einsatzbereitschaft der Schnelleinsatzgruppe bleibt davon unberührt. Wir werden die Ausbildung innerhalb des DRK Rüppurr per Videokonferenz und Webinaren weiter aufrecht erhalten.

Am 09.02.2020 war es wieder so weit, der Grötzinger Narrensprung wurde ausgerufen und das Rathaus von den Narren gestürmt. Wie jedes Jahr ist das DRK Rüppurr der Bitte durch das DRK Grötzingen gefolgt die Veranstaltung zu unterstützen. Währenden also die Narren fröhlich zu feiern begannen trafen die ersten Kräfte des Sanitätsdienstes ein.

Da ist das Jahr 2019 schon wieder vorbei und 2020 hat noch nicht mal ganz angefangen da stehen unsere Helfer nach einer kleineren Verschnaufpause wieder in der Einsatzbekleidung beim Sanitätsdienst. So fanden sich unsere beiden Helfer am Sonntagnachmittag zur Prunksitzung im Canisiushaus in der Augartenstraße 51 ein.

Es war ein ereignisreiches Jahr, unsere Statistik schaut, wie in der Vergangenheit, wieder gut aus, und man sieht wie viel Herzblut in die Grundsätze des DRK eingebracht wird. Die Abgabe des Schwertransportes und die Aufnahme einer Notfallhilfe wirkte sich nicht negativ auf das Arbeitsvolumen des DRK Rüppurr aus. Mit der Anzahl von rund 96 Alarmeinsätzen für das Jahr 2019 kann das DRK Rüppurr seine Notwendigkeit als Notfallhilfe im Stadtkreis unter Beweis stellen. Auch wenn es nicht immer möglich ist alle Alarme mit einem Ausrücken zu beantworten, so sind 96 Einsätze eine stolze Zahl für…

Für uns alle geht heute Abend die Vorfreude auf den Weihnachtsabend zu ende. Die Adventszeit war nicht immer die Zeit der Besinnung und der Ruhe. Für viele von uns ist sie geprägt von privatem und beruflichem Stress. Sei es der zu erwartende Jahresabschluss der Firma, die Einkäufe für Weihnachten oder auch die ganzen Weihnachtsfeiern der Firmen und Vereine. Mit viel Ruhe hat die Adventszeit nicht immer zu tun.

Die Rockarollers, durften unsere Helfer dieses Wochenende ebenso wieder begleiten, wie das ECE Center mit der langen Shoppingnight. Sonntags war dann die Notfallhilfe wieder unterwegs um den Rettungsdienst bei der Versorgung eines Patienten mit Brustschmerzen zu unterstützen.

Das DRK Rüppurr hatte sich entschlossen die Einnahmen aus einem vergangenen Sanitätsdienst der Typisierungsaktion zu Gunsten des kleinen Julian zu spenden. Daher möchten wir auf den Termin morgen explizit nochmals hinweisen! 08.12.2019 Freihofhalle in Sulzbach / Am Heuweg 76316 Malsch-Sulzbach!!

Die Adventszeit ist die Zeit der Besinnung, der inneren Einkehr. Es ist die Zeit der Familie, für die Kinder, die sich schon sehr auf Weihnachten freuen dürfen. Bei so manchem "Zwerg" ist es auch noch möglich Existenz des Christkindes, welches in der Nacht um "Heilig Abend" die Geschenke bringt aufrecht zu erhalten. Leider funktioniert das bei Kindern über 6 Jahre nicht mehr, die Schule und die Klassenkameraden können schon sehr direkt die Existenz dieser "Wesen" in Frage stellen.

Verkehrsunfälle, Herzinfarkte, Fieber, Krampfanfälle das alles sind die Arten von Notfällen, mit denen die Kameraden der Notfallhilfe des örtlichen DRK Rüppurr konfrontiert werden können. Diese Woche ereilte uns ein Notruf der ILS es wäre vermutlich eine Frau auf dem Fahrrad auf den Feldern zwischen Rüppurr und Ettlingen angefahren worden. Die genaue Lage der Einsatzstelle war nicht sicher zu definieren.