So war es auch nicht verwunderlich, dass von Seiten des DRK die unterschiedlichsten Bereitschaften und Gliederungen am Start waren. Einige Gruppierungen nahmen auch an der Zoo Rallye teil, bei der die Besucher an einigen Standorten Aufgaben lösen oder Fragen beantworten mussten. Dabei standen die Themen „Erste Hilfe, Notruf und die DRK Grundsätze stets im Mittelpunkt. Nachdem das DRK Rüppurr in den letzten Jahren den Bereich um die Fahrzeugausstellung unterstützte, übernahm der Ortsverein dieses Jahr den Getränke Kiosk des DRK. Zusätzlich wurde eines der Einsatz ATVs im Rahmen der Fahrzeugausstellung den Besuchern gezeigt, damit auch dieses Jahr viele Kinder Ihre Fotorunden auf dem beliebten Eyecacher drehen konnten. Die Jungend, des DRK Rüppurr brachte sie mich sehr Engagement und Kreativität bei der Gestaltung des Verkaufstandes ein. Bei annährend 35 Grad, im Schatten, war dies sicher keine einfache Aufgabe. Auf Grund der guten Ausstattung des DRK Rüppurr war es aber möglich mit der Standard-Beladung der „Mobilen Sanitätswache“ (MobSan) diesen Strand aufzubauen. Der VW T5 Mannschaftstransporter fungierte als Zugmaschine für den für diesen Zweck angemieteten Kühlanhänger der Firma „ICE Fuzzy“, welcher sich im späteren Verlauf des Tages bzw. abends noch als „lebensrettend“ notwendig herausstellen sollte. Den Aufbau im Zoo konnte man Dank Gartenbauamt schon am Freitagabend beginnen, so dass unsere Helfer am Samstag nicht mehr zu viel vorzubereiten hatten. Viele Kontakte zu Personen und Mitgliedern konnten gepflegt werden, weit über hundert Kinder hatten Spaß daran, ihr Foto auf dem Einsatz ATV mit nach Hause nehmen zu dürfen. Ab und an wurden wir von Kindern gefragt, ob „Raider“ von der „Paw Patrol“ auch bei uns mitmachen würde, oder ob das auch so ein Quad, wie das aus der „Paw Patrol“ wäre. Im Rahmen der Veranstaltung kam es, ohne das dies von uns zu erwarten gewesen wäre, zu einem medizinischen Notfall, den unsere medizinische Crew schnell und gut abarbeiten konnte. Der Sanitätsdienst bei einem DRK Familientag, war an diesem Tag, quasi alle 100 Meter zu finden. Ab 18 Uhr ging es dann nach dem Abbau, wieder für unsere Helfer nach Hause. Einige Helfer durften nach dem langen heißen Tag dann nochmal mit voller Motivation ran. Aber das lesen Sie im nächsten Beitrag.